Fotos vom Wochenende belegen den Baufortschritt, bzw. den Infostand, den wir aus Italien haben. Die Arbeiten an der Mauer sind im Gange, dauern aber noch und eine Öffnung Anfang Dezember scheint unmöglich.
Aus verschiedenen zuverlässigen Quellen ist zu hören, dass Italien eine einspurige, dafür frühere Öffnung mit Ampelregelung plant. Wann das genau sein wird entscheidet Assessore Cristina Amirante, so die Auskunft.
update 07/11/2024
ORF Kärnten Variantenprüfung für Plöckenpass läuft
Als Dauerlösung für den Plöckenpass kommt für Italien jetzt nur noch ein Scheitel- oder Basistunnel infrage. Kärnten lässt als dritte Variante weiter eine Straßenumfahrung prüfen.
Anm.: die von Kärnten geprüfte dritte Variante, d.h. eine Neutrassierung der Straße wäre ein rein italienisches Bauvorhaben. Eine Prüfung durch das Land Kärnten daher eher wenig nützlich für eine zwischenstaatliche Vereinbarung.
Ermes De Crignis (Comunità di montagna della Carnia), Stefano Mazzolini (FVG), Giovanni Da Pozzo (Presidente della Camera di comercio Pordenone-Udine), Cristina Amirante (FVG), Elisabeth Dieringer-Granza (EU-Abgeordnete)
Oggi dalle 8:45 alle 9:45 sarò su TV 12 canale 12 per parlare del futuro della nostra Regione. Ieri tutti i rappresentanti delle categorie economiche d'accordo con me, tutti vogliono una galleria al Passo Monte Croce.
TV Beitrag zur Zukunft der Region. Gestern waren sich Vertreter der Wirtschaft mit Mazzolini einig. Für die mittel-/langfristige Lösung am Plöckenpass wolle man einen Tunnel. https://tv12.medianordest.it/live/
update 03/11/2024
gerd@lipicer.com | Drohnenflug vom 31.10.2024 | facebook.video
update 02/11/2024
EU-Kommissar Mag. Johannes Hahn, LH Dr. Peter Kaiser und Mag.a. Martina Rattinger
Sehr geehrter Herr Ortner!
Vielen Dank für Ihr Schreiben und Ihre Informationen. Ich erlaube mir Ihnen mitzuteilen, dass ich über den aktuellen Stand informiert bin und sich das Land Kärnten, insbesondere Herr Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser und Herr Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber auf europäischer, regionaler und nationaler Ebene für eine gemeinsame Lösung einsetzen und das Verbindungsbüro in Brüssel sie dabei weiterhin unterstützen wird.
Ich verbleibe mit besten Grüßen Martina Rattinger
update 31/10/2024
Um Ex-Bürgermeister Mentil ist es nun seit Wochen ruhig geworden. Massimo Moretuzzo (Patto per l'Autonomia) hingegen zeigt sich verwundert über die Entwicklungen der letzten Monate und die Tatsache, dass sich Kärnten und Friaul auf alle 3 Optionen geeinigt haben. Die Opposition "bzw. ihre Mehrheit sei in dieser Angelegenheit völlig verwirrt".
AREA SUED
Die Plöckenpass-Verbindung im Kontext der AREA SUED
"In einer dreiviertel Stunde von Klagenfurt nach Graz - die Koralmbahn lässt ab 2025 die Zentralräume rund um die beiden Landeshauptstädte zusammenwachsen und einen neuen Wirtschaftsraum Süd entstehen: eine europäische Metropolregion mit mehr als 1,8 Millionen Menschen, hunderttausend Unternehmen und unendlichen Chancen für mehr Wachstum, noch mehr Lebensqualität und weniger Abwanderung. Die bessere Sichtbarkeit als Wirtschaftsstandort und Logistikdrehscheibe, die stärkere Vernetzung von Bildungseinrichtungen, die bequeme Mobilität zwischen Stadt und Land - all das macht Kärnten und die Steiermark zu einem neuen Lebensmittelpunkt im Alpen-Adria-Raum." Jürgen Mandl, WKO-Präsident Kärnten
Kleine Zeitung Plöckenpass bis Jahresende wieder passierbar
"Derzeit werden drei Varianten geprüft: Die Straßenumfahrung, ein Scheiteltunnel und ein Basistunnel. Experten werden uns Vorschläge unterbreiten, danach werden wir Entscheidungen treffen", betonte Kaiser.
Vizepräsident Stefano Mazzolini (FVG) und EU-Abgeordnete Elisabeth Dieringer-Granza (FPÖ).
Presseaussendung Land Kärnten vom 23.10.2024
Der Plöckenpass stand im Mittelpunkt eines Arbeitsgesprächs im Verkehrsministerium in Rom, bei dem LH Peter Kaiser und LHStv. Martin Gruber gemeinsam mit der in Friaul für Infrastruktur zuständigen Landesrätin Cristina Amirante, unter anderen den Generaldirektor für Transportwesen und Infrastruktur, Enrico Puija und Giovanni Donato, den Berater des italienischen Infrastrukturministers trafen. Dabei wurde einerseits einmal mehr das Bemühen untermauert, die durch einen Steinschlag auf italienischer Seite verlegten Plöckenpass-Straße bis Ende diesen Jahres wieder öffnen zu können. Man stimmte sich andererseits aber auch zur weiteren Vorgehensweise, den langfristigen und sicheren Ausbau der Passstraße betreffend, ab. ... Eine langfristige Lösung ist aber letztlich nur mit Unterstützung aus Rom und Wien herbeizuführen", sagte Gruber. Gemeinsam machten sie einmal mehr darauf aufmerksam, dass die Plöckenpass-Straße eine Lebens- und Wirtschaftsader für die Regionen auf beiden Seiten ist.
Die Plöckenpass Straße (B110) soll bis Ende des Jahres wieder befahrbar sein. Das sind die Informationen, die Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) vom italienischen Verkehrsministerium in Rom erhielt. Seit Dezember 2023 ist die Straße nach einem massiven Steinschlag blockiert.
update 20/10/2024
La strada per il Passo di Monte Croce Carnico riaprirà entro dicembre. A un anno esatto dalla frana che bloccò la statale 52, con pesanti ricadute su tutto il territorio, la conferma in un incontro a Tolmezzo. TGR / RAI
update 09/10/2024
Die Notstraßenöffnung im Dezember ist fixiert. Die Expertengruppe hat ihre Ergebnisse LR Amirante/LR Gruber vorgelegt. Der (winter-/steinschlag-sichere) Ausbau der bestehende Straße ist nicht Teil der Expertise. Die Ergebnisse werden in Friaul und Kärnten erörtert. Ein weiteres Treffen mit der ANAS, dem dritten Partner, folgt.
update 27/09/2024 ORF Kärnten | Baustellendreh am Plöckenpass
Seit zehn Monaten geht nichts mehr am Plöckenpass, der wichtigen Verbindung zwischen dem oberen Gailtal und Friaul in Italien. Ein massiver Felssturz riss Teile der Straße weg. Seit Wochen wird auf italienischer Seite gearbeitet, bis zu 20 Millionen Euro werden investiert. Wenn alles gut geht, könnte die Lebensader noch vor Weihnachten wieder befahrbar sein. ... Die Sanierung kann aber - da ist man sich auf beiden Seiten einig - nur eine kurzfristige Lösung sein. Eine Arbeitsgruppe prüft derzeit mehrere Varianten für den Grenzübergang, vom Basis- bis zum Scheiteltunnel. Die Ergebnisse sollen ebenfalls noch heuer vorliegen.
update 24/09/2024
Der neue Vorstand der Berggemeinschaft (Gemeindebund) ist gewählt.
update 21/09/2024
update 15/09/2024
Mehrere Abschnitte der B110 Plöckenpass Straße werden saniert
In der Gemeinde Kötschach-Mauthen werden im Herbst mehrere desolate Abschnitte der B110 Plöckenpass Straße saniert. Die Arbeiten belaufen sich auf mehr als 600.000 Euro. Bericht in der KLEINEN
Interview. Wirtschaftskammer-Präsident Jürgen Mandl über das Badehaus als Symbol für Zukunft, Sparen in Spitälern, seine Wunschregierung und zur Frage, ob er 2025 erneut kandidieren wird. KLEINE ZEITUNG, Uwe Sommersguter, 7. September 2024
...
Sie setzen sich für den Bau des Plöckenpasstunnels ein. Sehen Sie Licht am Ende des Tunnels?
Es sollte Ende September, Mitte Oktober so weit sein, dass eine Kommission beider Länder die Varianten evaluiert haben wird. Es geht um drei Varianten: Einen Basistunnel, einen Scheiteltunnel und eine winterbefahrbare Straße. Wenn die Kosten am Tapet liegen, muss man das diskutieren. Nicht nur das Obere Gailtal, ganz Oberkärnten braucht diesen Übergang aus strategischer Sicht. www.ploeckenpass.at
update 05/09/2024
Vor etwas mehr als einem Jahr. Der Plöckenpass offen · Passo Monte Croce Carnico aperto. Ein freundschaftliches Miteinander und pulsierendes Verkehrs-/Leben.
Vor etwas mehr als 100 Jahren rief die Politik zum Krieg, aus friedlichen Nachbarn wurden Feinde und schauderliche Stellungen und Tunnel wurden in kurzer Zeit gebaut.
Vor 279 Tagen zerstörte ein Felssturz einen Teil der Plöckenstraße und ... Ob das Kapitel "Felsssturz vom 2.12.2023" in den Geschichtsbüchern für Kärnten und Friaul ein Ruhmesblatt wird, hängt davon ab, was in den nächsten Tagen und Wochen dies- und jenseits der ehemaligen Grenze im Herzen Europas entschieden wird. Die Geduld der Einwohner und der Gäste ist genug strapaziert. Der gesellschaftliche, soziale und wirtschaftliche Schaden auf beiden Seiten der Grenze enorm.
update 30/08/2024
Landesrätin Amirante berichtet, dass am Montag - Dienstag nächster Woche die Arbeiten der ANAS an den Galerien und an der Straße (Phase 2) beginnen werden, um eine Verkehrsöffnung und Not-Überfahrt Ende des Jahres einhalten zu können.
War letzte Woche noch davon die Rede, dass erst im November mit den Arbeiten an der Straße begonnen wird, sind diese Nachrichten ein erster Lichtblick, dass sich ENDE 2024 tatsächlich ausgehen kann.
Mit Unterstützung einiger weniger Mitstreiter versuchen wir unaufhörlich und mit Nachdruck von Kötschach-Mauthen aus den Ball im Spiel zu halten und dies- und jenseits der Grenze zielgerichtet nachzubohren. Scheinbar mit Erfolg!
update 23/08/2024
REQUIEM DER UNTERBROCHENEN STRASSE
Klavierkonzert von Giorgio Pacorig am So., 15. September um 10:30 Uhr direkt auf der Plöckenstraße
update 12/08/2024 Ein Wunder! Nach 250 Tagen endlich auch Baufortschritte an der Straße. Auch wenn am Ende "nur" eine Notstraße entlang der Bestandstrasse umgesetzt werden kann, ein Grund zur Freude. Wir gratulieren auf diesem Weg unseren friulanischen Freunden und hoffen, dass sich die politischen Spitzen Kärntens und Friaul nun auch auf die langfristige Zukunftslösung einigen werden.
update 11/08/2024 KLEINE, "Wir haben uns als Betreiber nie ins Spiel gebracht"
Auch die Ortspolitik ist angehalten, sich auf die Experten dies- und jenseits der Grenze zu verlassen. Medial unbedarfte Aussagen führen sehr leicht zu Missverständnissen und sind der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit nicht dienlich.
Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) stellte Unternehmern bei Rundem Tisch in Kötschach-Mauthen finanzielle Hilfe in Aussicht. Seit April sei bis heute jedenfalls kein Geld geflossen. Der Ball wird in Klagenfurt zwischen SPÖ und ÖVP hin- und hergeschoben. Nun bietet der KWF Hilfe an.
update 29/07/2024
update 27/07/2024
Es ist eine Katastrophe, der Ort stirbt
KLEINE ZEITUNG, Lukas Moser Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Kaiser, sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stv. Gruber.Eine ganzjährig sichere und zeitgemäße Straßeninfrastruktur gehört auch in Oberkärnten zu den Grundrechten der Bürger*innen.
Der Plöckenpass muss in das nächste Regierungsprogramm!
"Es ist eine absolute Katastrophe für uns alle, der Ort stirbt", "... wir stehen allein da, wissen kaum etwas. In Klagenfurt ist jedem egal, was bei uns heroben passiert", ...
Noch deutlicher als im heutigen KLEINE-Artikel kann man den gesamtgesellschaftlichen Leidensdruck kaum beschreiben. "... der Ort stirbt", "... in Klagenfurt ist jedem egal, was bei uns heroben passiert ...", "... ich habe Einbußen von rund 50 Prozent", ...
Verkehr bedeutet Leben
Und kein Verkehr bedeutet (langsamen) Tod.
Vertrauen in die Landespolitik
Am Ende müssen sich die Bürger*innen auf ihre Landesvertreter*innen verlassen können. Der SPÖ Bürgermeister Zoppoth seine SPÖ Gemeindechefin Patterer der SPÖ LAbg. Burgstaller haben vor wenigen Tagen einen einstimmig angenommen Antrag zum Plöckenpass nach Klagenfurt geschickt. Auf das Ergebnis warten wir noch mit Spannung.
Der Gemeindeverband mit allen Bürgermeistern des Bezirks (ÖVP, SPÖ und FPÖ) hat bereits im Dezember einen Antrag nach Klagenfurt und Wien geschickt. Der Gemeinderat von Kötschach-Mauthen und Kirchbach ebenso.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Kaiser, sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stv. Gruber. Eine ganzjährig sichere und zeitgemäße Straßeninfrastruktur gehört auch in Oberkärnten zu den Grundrechten der Bürger*innen.
Plöckenpass gehört ins Regierungsprogramm
Wer Alpe-Adria predigt, muss auch Alpe-Adria handeln. Das kurz- und langfristige Lösungsszenario in Italien ist schon sehr klar. Schnell die Notstraße öffnen UND sofort mit Planung und Bau eines Scheiteltunnels beginnen. Es darf davon ausgegangen werden, dass ordentlich Schwung in die Baustelle kommt, sobald das auch von Kärntner Seite so gesehen wird und als gemeinsamer Weg fixiert ist. Möglicherweise sogar im nächsten Regierungsprogramm (nach der bevorstehenden NRW-Wahl am 29.09.2024)
Und wenn das Land Kärnten nicht ausreichend Geld hat, dann muss man JETZT andere Finanzierungsmöglichkeiten (Bundes-/EU-Ebene) suchen. (Anm. Oberkärnten ist mit Sicherheit nicht Schuld an der Finanzmisere).
Präsident Fredriga in der gestrigen Haushaltssitzung. "Wir haben eine politische Entscheidung getroffen, die umsichtig ist und von der ich behaupte, dass wir in der Lage sind, auch in Notfällen einzugreifen ... eine halbe Million für die Unterstützung von Hotelunternehmen und Betrieben, die durch den Felssturz in eine Krise geraten sind ..." Messaggero Veneto PDF
Amirante:
- es wird wohl weitere Sprengungen brauchen, bevor die Netze installiert werden
- bis Jahresende wird die Verbindung nach Kärnten Realität
- wir bestätigen den Zeitplan
- die Expertengruppe sondiert Alternativen
- bis Sommer, spätestens Sept/Anfang Oktober
- "es müssen nicht die bekannten Varianten sein"
update 23/07/2024
Seit sieben Monaten ist die Plöckenpass-Straße nach einem massiven Felssturz gesperrt. Am Dienstag ist in diesem Bereich erstmals gesprengt worden. Ein Felsvorsprung an den Südhängen des Kleinen Pals wurde abgetragen. Weitere Sprengungen und Sicherungsmaßnahmen seien jedoch nötig.
Heute, am 23.07.2024 werden erstmals Teile (ca 500 m3) der Südwand des Kleinen Pals gezielt abgesprengt. Das Gebiet ist während der Sprengungen großräumig abgesperrt.
update 20/07/2024
Wird der Plöckenpass doch nicht heuer wieder befahrbar sein?
Zweifel an versprochenem Wiedereröffnungstermin in Kärnten, die Landespolitik vertraut den italienischen Kollegen aber. Bilaterale Arbeitsgruppe arbeitet an Lösungen.
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Auch aus Kaisers Büro heißt es, dass derzeit auf Expertenebene noch Daten zu möglichen Projekten erhoben werden. Er spreche sich gegen Denkverbote aus, da es sich um eine "langfristige und nachhaltige Lösung handeln soll". Im Herbst solle es eine Entscheidung geben, die Arbeitsgruppe habe die Aufgabe, "bis September eine Basis für die langfristige Lösung am Plöckenpass zu erarbeiten".
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Treffen Dieringer-Granza | Anna Cisint | Stefano Mazzolini "Wir wollen den Plöckenpass in den Fokus der EU stellen, ich sehe mich hier als Kärnten Botschafterin." Elisabeth Dieringer-Granza , Kärntner EU-Abgeordnete - Mazzolini ist vom neuen Impuls begeistert: "Dieses Treffen war ebenso wichtig, wie der Fedriga-Kaiser-Gipfel vor einigen Monaten." Man wolle, so der Vizeregionspräsident, auf direkten Kontakt mit Europa pochen und sich um die Finanzierung eines Tunnels bemühen, um das infrastrukturelle Problem langfristig zu lösen.
ORF.at | Maximillian Neff | In zwei Monaten soll klar sein, wie es mit der nach einem Felssturz gesperrten Plöckenpassstraße weitergeht. Experten wollen bis dahin drei mögliche Varianten ausgearbeitet haben. Im Gailtal wartet man gespannt auf die Entscheidung.
FPÖ fordert "Gailtaler Zukunftsfonds"
... als Hilfe für betroffene Unternehmen und die gesamte Region. Erwin Angerer (FPÖ Chef) und Christoph Staudacher (2. Landtagspräsident) fordern die rasche Hilfe für die betroffenen Unternehmen im Gailtal. Gailtal Journal vom 19.07.2024
Jürgen Mandl trifft Giovanni da Pozzo
Seit Jahrzehnten reden wir über einen Tunnel, nun ist es an der Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen: Mit modernsten Techniken kann ein Werk mit minimalen Auswirkungen, aber dennoch grundlegend, realisiert werden. Wir sprechen hier nur von drei Kilometern Straße. Ein konkretes Engagement, das der beiden Kammervertreter, die sich heute Nachmittag (Donnerstag, 18. Juli) am Sitz der Handelskammer in Udine trafen, um das nächste Treffen des Netzwerks Naan-New Alpe Adria (bestehend aus den Kammern von Fvg, Veno, Alto-Adige, Kärnten, Steiermark, Slowenien und Istrien) in Klagenfurt zu planen. Mit dabei in Udine waren auch der Direktor der Kärntner Kammer Meinrad Höfferer, der Direktor der Wirtschaftsförderungsagentur der Region Lydia Alessio Vernì, Pn-Ud-Kammerrat Alessandro Tollon und die stellvertretende Leiterin des Tef-Förderungsbereichs der Wirtschaftskammer Pn-Ud Barbara Nicoletti. Zum Artikel in Italienisch ...
update 18/07/2024
Die Zeit drängt gewaltig
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann, sehr geehrter Herr Präsident ... riaprirà entro fine anno | ... er wird mit Jahresende geöffnet Diesen Satz haben die Bürger*innen Friauls und Kärntens immer wieder gehört. Ein Blick auf den Kalender besagt, dass in 116 Tagen Neujahr ist, rechnet man Samstage, Sonntage und wenige Feiertage weg, an denen nicht gearbeitet wird. www.ploeckenpass.at
update 16/07/2024
Der Plöckenpass ist die ÜBERLEBENSADER
für die Zukunft unserer Gemeinde.
Sehr geehrte Frau Patterer, sehr geehrter Herr Bürgermeister. "Sie leisten gute Arbeit", steht in Ihrer eigenen Aussendung (siehe 11/07/2024). In einem ohnehin schwierigen gesamtwirtschaftlichen Umfeld steht Kötschach-Mauthen aufgrund der Plöckenpass-Sperre seit Dezember am arbeitsplatztechnischen, wirtschaftlichen und kulturellen Abgrund. Ihre jahrzehntelang kolportierten guten Kontakte zu Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser sind jetzt gefragt. Wir bitten Sie (Wir fordern Sie eindringlich auf) diese zum Wohl aller Bürgerinnen und Bürger zu nutzen!
Die Italiener haben "ihr Problem" gelöst, ausreichend Daten und Fakten vorgelegt und favorisieren die Straßenöffnung in Kombination mit einem Scheiteltunnel und folgen damit der Forderung des Gemeinderats von Kötschach-Mauthen und der des Gemeindeverbands aller Bürgermeister unserer Region.
In allen Gesprächen mit den zuständigen Stellen Friauls wird darauf verwiesen, dass nun Kärnten (LH Dr. Peter Kaiser, LHStv Martin Gruber) am Zug sei, klare Aussagen treffe und europäisch für die Menschen beider Regionen handeln möge, um nicht noch mehr wertvolle Zeit zu vergeuden.
Das Land Kärnten muss nun als guter europäischer Partner für dieses grenzüberschreitende Infrastrukturprojekt mitziehen.
Es geht um ein klares Bekenntnis beider Regionen.
Weder Friaul noch Kärnten werden die Mittel alleine stemmen können, aber die beiden Regionen können gemeinsam eine europäische Finanzierung ermöglichen.
...
d.h. nach über 8 Monaten ist Zeit für Klartext von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser Richtung Friaul.
Es ist Zeit für Klartext gegenüber der Menschen, die hier leben und arbeiten.
Es ist Zeit für Klartext für die Zukunft unserer Gemeinde.
Die Plöckenpass-Lösung ist ein ÜBERLEBENSPROJEKT für (die arbeitende) Bevölkerung beider Regionen und vor allem für unsere Jugend.
...
Werden Sie dem Vertrauen gerecht, das Ihnen bei den Wahlen geschenkt wurde.
....
P.S. Sehr geehrter Herr Bürgermeister: als oberster Chef der Aquarena wissen Sie besser als wir alle, dass eine Sanierung dieser Freizeitinfrastruktur ohne Plöckenpass überhaupt keinen Sinn macht.
update 11/07/2024
"Die SPÖ leistet in Kötschach-Mauthen als Bürgermeisterpartei gute Arbeit", lobt Bezirksparteivorsitzender Luca Burgstaller. Christina Patterer wurde im Rahmen der JHV der SPÖ Kötschach-Mauthen als Vorsitzende bestätigt und blickt auf die vielen Impulse, die für die Gemeinde gesetzt wurden. Bürgermeister Zoppoth betont das Thema "Sanierung der Aquarena" als wichtiges Infrastrukturprojekt, das maßgeblich zur Lebensqualität und wirtschaftlichen Gesundheit der Gemeinde und des Bezirks beiträgt. Ebenso verweist er auf die Dringlichkeit der Plöckenpass-Öffnung. Zu diesen beiden Themen wurden Anträge eingebracht, einstimmig angenommen und an die Landespartei geschickt. (Kleine, 11.07.2024)
update 10/07/2024
Morgen wird der neue Vorsitzende des Gemeindeverbands der CARNIA gewählt.
update 09/07/2024
Mazzolini rügt Mentil: "... die Nutzlosigkeit des Streiten mit denjenigen, die nachtragend und blind für die Realität sind und nur ihre eigenen Überzeugungen verteidigen und nichts in Frage stellen wollen". ... Mazzolini unterstreicht die Bedeutung des Problems des Passes und bezeichnet es als eine internationale Angelegenheit, die nicht nur Paluzza, sondern die gesamte Region, Italien und Österreich betrifft.
Stefano Mazzolini risponde alle accuse del consigliere Mentil: "La verità e l'interesse comune al primo posto"
Il vicepresidente del Consiglio Regionale, Stefano Mazzolini, risponde con fermezza alle critiche mosse dal consigliere Mentil riguardo alla gestione dei ristori e alla situazione di Paluzza. Mazzolini ha esordito sottolineando l'inutilità di litigare con chi è rancoroso, cieco di fronte alla realtà e mosso unicamente dalla volontà di difendere le proprie convinzioni e di non voler cambiare nulla.
"Avrei lasciato perdere," scrive Mazzolini, "non volevo abbassarmi al suo livello. Tuttavia, ho il dovere come vicepresidente del Consiglio di informare i cittadini e aiutarli a capire la differenza tra buona e cattiva politica. Il consigliere o non conosce la macchina amministrativa perché nuovo del mestiere o mente spudoratamente. L'amministrazione regionale, ha trasparenti appuntamenti annuali chiamati finanziaria e assestamento di bilancio per discutere degli stanziamenti di denaro." dichiara il vicepresidente che in questi anni di mandato ha avuto modo di dimostrare che oltre al territorio, conosce la macchina amministrativa "mi sono già attivato per reperire le risorse finanziarie per il primo Consiglio utile"
Mazzolini ha poi criticato duramente il consigliere per aver definito la situazione di Paluzza "alla canna del gas". "Mi chiedo se non prova vergogna visto tutti gli anni che ha fatto il sindaco. Cosa ha fatto per evitare il declino in questi anni?" ha chiesto retoricamente Mazzolini, mettendo in dubbio l'efficacia dell'operato dell'ex sindaco durante il suo mandato.
Il vicepresidente ha inoltre evidenziato l'importanza del problema del Passo di Monte Croce, definendolo una questione di carattere internazionale che coinvolge non solo Paluzza, ma tutta la Regione, l'Italia e l'Austria. "Non è un problema solo di Paluzza," ha ribadito. "Come rappresentanti regionali, dobbiamo avere una visione di vantaggio regionale e non guardare solo al nostro piccolo orticello di voti."
Mazzolini ha poi difeso il suo recente incontro con l'europarlamentare friulana e quella carinziana, volto a portare la questione all'attenzione dell'Europa. Entrambe le europarlamentari, ha spiegato, concordano sulla necessità di una galleria come unica soluzione che possa portare vantaggi significativi. "Se riusciamo a convincere la Comunità europea a partecipare nel finanziamento dell'opera, abbiamo fatto bingo," ha dichiarato. "Pensando al vantaggio di tutti, ci sarà vantaggio anche per i comuni limitrofi al passo."
Infine, Mazzolini ha invitato la popolazione a prendere le distanze da questo modo di fare politica che va contro gli interessi dello sviluppo del territorio e contro la possibilità di dare un futuro alle nostre famiglie e ai nostri figli.
Stefano Mazzolini antwortet auf die Anschuldigungen von Stadtrat Mentil: "Die Wahrheit und das gemeinsame Interesse stehen an erster Stelle".
Der Vizepräsident des Regionalrats, Stefano Mazzolini, antwortet mit Nachdruck auf die Kritik von Stadtrat Mentil an der Verwaltung der Verpflegungsstationen und der Situation in Paluzza. Mazzolini betonte zunächst, dass es zwecklos sei, mit denjenigen zu streiten, die verbittert und blind für die Realität seien und nur ihre Überzeugungen verteidigen wollten, ohne etwas ändern zu wollen.
Ich hätte es dabei belassen", schreibt Mazzolini, "ich wollte mich nicht auf sein Niveau herablassen. Aber als Vizepräsident des Rates habe ich die Pflicht, die Bürger zu informieren und ihnen zu helfen, den Unterschied zwischen guter und schlechter Politik zu verstehen. Der Ratsherr kennt entweder den Verwaltungsapparat nicht, weil er neu im Amt ist, oder er lügt schamlos. Die Regionalverwaltung hat transparente jährliche Termine, die Finanz- und Haushaltsanpassung genannt werden, um die Verteilung der Gelder zu besprechen", sagte der Vizepräsident, der in diesen Amtsjahren beweisen konnte, dass er nicht nur das Gebiet, sondern auch den Verwaltungsapparat kennt: "Ich habe bereits Maßnahmen ergriffen, um die finanziellen Mittel für den ersten nützlichen Rat zu finden".
Mazzolini kritisierte daraufhin den Stadtrat scharf dafür, dass er die Situation in Paluzza als "am Ende der Straße" bezeichnete. "Ich frage mich, ob er sich nicht schämt, wenn man bedenkt, wie viele Jahre er schon Bürgermeister ist. Was hat er in diesen Jahren getan, um den Niedergang zu verhindern?", fragte Mazzolini rhetorisch und stellte die Wirksamkeit der Arbeit des ehemaligen Bürgermeisters während seiner Amtszeit in Frage.
Der Vizepräsident hob auch die Bedeutung des Monte-Croce-Pass-Problems hervor und bezeichnete es als ein internationales Problem, das nicht nur Paluzza, sondern die gesamte Region, Italien und Österreich betreffe. "Es ist nicht nur ein Problem von Paluzza", bekräftigte er. "Als Vertreter der Region müssen wir den Vorteil der Region im Blick haben und dürfen nicht nur auf unseren eigenen kleinen Wahlgarten schauen." Mazzolini verteidigte dann sein jüngstes Treffen mit den friulanischen und kärntnerischen Europaabgeordneten, das darauf abzielte, die Aufmerksamkeit Europas auf das Problem zu lenken. Beide Abgeordnete, so Mazzolini, seien sich einig, dass ein Tunnel die einzige Lösung sei, die große Vorteile bringe. "Wenn wir die Europäische Gemeinschaft überzeugen können, sich an der Finanzierung der Arbeiten zu beteiligen, haben wir den Jackpot geknackt", sagte sie. "Wenn wir an den Nutzen für alle denken, werden auch die an den Pass angrenzenden Gemeinden davon profitieren".
Abschließend rief Mazzolini die Bevölkerung auf, sich von dieser Art der Politik zu distanzieren, die gegen die Interessen der Entwicklung des Territoriums und gegen die Möglichkeit, unseren Familien und Kindern eine Zukunft zu geben, gerichtet ist.
update 05/07/2024
Das Ping-Pong Spiel Mazzolini - Mentil - 1.000-ste Runde
Natürlich steht es jedem und jeder zu, sich privat und/oder in Medien Kritik am politischen Gegner zu üben. Gleichzeitig steht es ebenso jedem/r zu, seine Ideen als die besseren zu präsentieren.
In einer so großen und komplexen Sache, wie der Sperre des Plöckenpasses gibt es zuständige Landesregierungen und Hauptverantwortliche in den jeweiligen Ländern. Ihnen gehört in erster Linie Gehör geschenkt. Die besten Straßenbautechniker Friauls und Kärntens, die besten Geologen, die Klimaforscher und nicht zuletzt jene erfahrenen Landesfinanzbeamten, die in der Lage sind einen teuren Straßen-/Tunnelbau (mit Hilfe der EU) zu finanzieren.
Das Ping-Pong Mazzolini-Mentil verwirrt die Menschen, erzeugt Unsicherheit, ist nicht sehr konstruktiv und hat uns in den letzten Monaten öffentlich noch nicht viel weiter gebracht.
Warum können sich die beiden Ländern nicht darauf einigen, dass man eine für die Menschen sichere, moderne, zukunftsfähige und garantiert wintersichere Verbindung zwischen den beiden Regionen grenzüberschreitend errichten wird. Die Straße über den Plöckenpass war das in den letzten Jahrzehnten weder auf italienischer noch auf Kärntner Seite und wird das auch in Zukunft nicht sein. Sollte das am Ende der Analysen durch Experten beider Länder eine Not-/Panoramastraße in Kombination mit einem Scheiteltunnel sein, muss so eine Lösung auch für unsere Politiker genügen.
update 03/07/2024
Die neuen EU-Abgeordneten Anna Cisint und Elisabeth Dieringer waren gestern mit Stefano Mazzolini am Plöckenpass, um den IST-Stand und die zukünftigen infrastrukturellen Entwicklungen zu besprechen.
Dieringer hat die Notwendigkeit der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit hervorgestrichen. "Die beste Lösung für die gesamte Region sei ein Scheiteltunnel. Mit Notlösungen dürfen wir uns nicht zufrieden geben", sagt Mazzolini.
Klartext aus Italien: Die Sanierung der Straße als Notlösung und der Bau eines Scheiteltunnels als Zukunftsprojekt für die gesamte Region
Für Kärnten, für LH Dr. Peter Kaiser bedeutet dies im Umkehrschluss: Bitte nicht noch mehr Zeit für Analysen, Projekte und Meetings vergeuden, sondern gemeinsam mit der Landesregierung Friauls dieses gemeinsame Ziel mit aller Kraft zu erreichen.
In allen Gesprächen mit den friulanischen Freunden ist klar. Solange Kärnten nicht eindeutig am gemeinsamen Strang mitzieht, wird die Sanierung der bestehenden Straßentrasse nur sehr langsam voranschreiten. Den Preis für das zurückhaltende Agieren Kärntens zahlen die Grenzgemeinden und die gesamte Region zwischen Felbertauern und der Adria.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann. 8 Monate Leidensweg liegen hinter uns. Es wird Zeit für klare Perspektiven für die hier lebenden Kärntner*innen.
212 Tage sind vergangen und die Steine liegen immer noch unbewegt auf der Plöckenstraße herum. Weit und breit kein schweres Gerät. Einzig im Felsen ein paar wenige Arbeiter, die sondieren, analysieren und die eine oder andere Gefahrenstelle abarbeiten.
Friaul/Italien
Statt auf die lokale Bevölkerung zu hören und eine Notstraße zu errichten, wartet man immer noch auf den tatsächlichen Baubeginn der ANAS (die das Bauvorhaben großteils auch finanziert).
Friaul widerum hat seine Aufgaben gemacht und für die Zukunft klare Vorstellungen. Die Wiederinstandsetzung der Straße UND den Bau eines Scheiteltunnels.
Kärnten/Österreich
LR Martin Gruber hält, was er versprochen hat und saniert während der Sperre zT die Plöckenstraße.
LH Peter Kaiser hat das große Thema auf sich gezogen und mit Präsident Massimiliano Fredriga in Triest (am 11. April 2024) im Vier-Augen-Gespräch verhandelt.
Soweit wir aus Italien hören, wäre eine Einigung wohl sehr schnell erzielt, wenn Kaiser und Fredriga sich auf das von Italien vorgeschlagene Paket einigen. Geschieht das nicht und einigt man sich darauf nicht, werden wir heuer (und nächstes Jahr) wohl nicht so schnell wieder zu unsere Freunden über den Plöckenpass fahren können.
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Peter Kaiser!
Der menschliche und wirtschaftliche Schaden ist enorm. Und JA! Kärnten sollte im Sinn einer guten europäischen Regionalpolitik schon seit Monaten proaktiv auf Friaul zugehen, um gemeinsam eine raschere Lösung zu schaffen.
Die Bevölkerung dies- und jenseits des Plöckenpasses, die gesamte Region zwischen Felbertauern und Adria und all unsere Gäste vertrauen darauf, dass Sie, dass Kärnten europäisch handelt und Lösungen verwirklicht.
update 30/06/2024
Die Hilfszusagen kämen zu spät. Außerdem verspricht Mazzolini Hilfen, die er - Mentil - schon im Jänner gefordert habe. Bis die Hilfsgelder fließen sei der Sommer vorbei.
Letzten Freitag wurde in Paluzza das Buch "La Via Commerciale di Monte Croce Carnico e l'antico mercato" (Domenico Molfetta) präsentiert. Club-Präsident Matteo De Cecco warnte vor der Straßenvariante unterhalb der Malga Collinetta. Es bestehe die Gefahr das große historische Erbe der ehemaligen Römerstraße "Respectus" zu zerstören. Außerdem forderte er einen sicheren Fußweg zwischen Laghetti und Passhöhe entlang des Wanderwegs CAI 161.
Dem Scheiteltunnel steht De Cecco kritisch gegenüber, u.a. weil die Gefahr bestehe den Grundwasserzufluß zwischen Kellerspitzen und Timau zu stören.
Denkt man an die Bedürfnisse der zukünftigen Generationen bis 2050, so befürwortet er einen Tunnel, der von Timau bis ins Gailtal, die beiden Regionen in 10 Minuten verbindet.
update 29/06/2024
Mazzolini verspricht Unterstützungen für die von der Pass-Sperre geschädigten Unternehmen. Diese werde in der Ratssitzung im Juli beschlossen. In einer Presseaussendung vom 29. Juni spricht er von mindestens 25% ökonomischen Verlust. Es gilt Schließungen und Arbeitsplatzverluste zu vermeiden. "Was einmal schließt, wird wohl nie mehr öffnen".
Soweit es die laufenden Arbeiten an der SS 52bis betrifft, bemüht sich Mazzolini um Beruhigung. Es werde non-stop gearbeitet. Gleichzeitig evaluiere man über die Sommermonate gemeinsam mit Kärnten die beste zukunftsfähige Alternative zur Bestandsstraße.
update 08/06/2024
Presseaussendung auf der Website der Region ... hier ...
update 03/06/2024
update 02/06/2024
update 01/06/2024
arrampicarnia.it Kletterfestival | 22. und 23. Juni in Laghetti / Timau
Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.