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Sport 2000 Putz

Ingo Ortner @ the Lounge

Paularo und das Val d'Incarojo - Ein Tal im Zentrum Europas
Einem Amphitheater gleich umschließen die Bergstöcke von Zermula, Cuestalta, Serenat und Tersadia den Talschluss, wie auf einer Bühne liegt die Ortschaft Paularo in seiner Mitte. Vom Haupttal kommend steigt der flache Talboden leicht Richtung dem Hauptort Paularo an, ausgedehnte Wälder und weite Almflächen sind der Übergang zu sanften Bergrücken und schroffen Kalkwände, die sich auf engstem Raum gegenüberstehen.


Seit 3.4.2022 ist PAULARO offiziell Mitglied der internationalen BERGSTEIGERDÖRFER. Neben zahlreichen Vertretern des CAI und der Region FVG durfte Bürgermeister Marco Clama viele Gailtaler*innen als direkte Bergnachbarn begrüßen. Sepp Lederer, Alex Seiwald, Bgm. Markus Salcher, Vbgm. Georg Zankl, Christoph Wassertheurer, Jan Salcher, u.v.m. Weiters mit dabei eine prominent besetzte Abordnung des Planinska zveza Slovenije, des AVS - Alpenverein Südtirol, des Österreichischer Alpenverein und des ÖAV Landesverband Kärnten sowie der Universität Udine.

Youtube Statement:
Sindaco Marco Clama e Vice Presidente CAI Francesco Carrer




Weitere Infos, Adressen und Tipps:
https://www.bergsteigerdoerfer.org/5500-0-Bergsteigerdorf-Paularo.html




Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.

Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Ingo Ortner @ the Lounge


Ein schon lange geplanter Vortrag von Fr. Dr. Marina Di Ronco (mit Unterstützung von Fr. Dr. Eva Gressel) konnte gestern im Rahmen der Veranstaltungen des Kulturvereins Mauthen nachgeholt werden.

In den letzten Kriegsmonaten des 2. WK kamen zig-tausende Kosaken (aus der Don-Gegend) und Kaukasier (aus Ossetien) - auf der Flucht vor den herannahenden Allierten in die Carnia.

Das besetzte Gebiet wurde (in Absprache mit den Deutschen) klar aufgeteilt und die Ortschaften (unter der Leitung von General Krasnov) ohne nennswerte Gegenwehr eingenommen. Die Wochen und Monate der Besatzung (bis zum Abzug nach Norden) waren geprägt durch Plünderungen und Machtdemonstrationen, aber auch durch die schrittweise Annäherung an die ansässige Bevölkerung (vor allem Frauen, Kinder und Alte).

Einerseits das surreale Staunen (v.a. der Kinder) über das martialische Gehabe der Kosaken (und Kaukasier) mit ihren Traditionen, Kleidungen, Tänzen, Kamelen und vor allem tausenden Pferden. Andererseits die Wehmut und Verunsicherungen der Machthaber, die in eigenen Zeitungen klar zum Ausdruck gebracht wurden.

"Die Kosaken in der Carnia" - ein komplexes und kompliziertes Kapitel Zeitgeschichte als lebenslanges Forschungsgebiet.



update: 3.12.2022

Pfarrer Dr. Gregor Kobro und Dr. Reinhard Putz vor dem Kosakenfresko am Haus Mauthen 26.


Pfarrer Dr. Gregor Kobro war heute zu Besuch in Mauthen und feierte mit Familie und Freunden eine russisch-orthodoxe Messe im Rahmen der Beerdigungsfeierlichkeiten von Hrn. Sergeij Sverhun. Anschließend hatten wir Zeit genug, um Dr. Reinhard Putz zu besuchen, das Wandfresko zu besichtigen und anschließend im Pfarrhof in Ruhe zu Reden.

Linktipp: "Der Kosakenbote", Ausgabe 15 - "Zum 75. Gedenkjahr der Kosakentragödie".

#kulturverein #mauthen #carnia #kosaken #kaukasier




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Ingo Ortner @ the Lounge
Hier ist das Bewusstsein über den notwendigen Einklang zwischen Natur und Mensch noch lebendig und man respektiert natürliche Grenzen. Ein besonderes Augenmerk liegt darauf, Kindern und Jugendlichen spannende und authentische Erlebnisse zu ermöglichen, die viel Raum zum Entdecken, Experimentieren und spielerischem Lernen bieten.

Im Dorf werden traditionelle Feste gemeinsam gefeiert, der notwendige Zusammenhalt im Alltag respektvoll gelebt und Neues behutsam und generationenübergreifend ausprobiert.


Für Einheimische und Gäste

Ein Schlüssel zum alljährlich guten Gelingen ist der gut geplante Veranstaltungskalender. Von fixen Kirchenfesten über den spannenden Kunst- und Kultursommer bis hin zu den zahlreichen Mitmach-(Jugend-)Sportveranstaltungen für Einheimische und Gäste.

Herzlich willkommen im Bergsteigerdorf-Mauthen
Weniger, dafür besser

/veranstaltungen


#bergsteigerdörfer #bergsteigerdorf #mauthen #gailtal #lesachtal #kaernten #visitcarinthia #nassfeld




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Ingo Ortner @ the Lounge
Die gute Ausbildung einerseits und die Lust auf's Experimentieren andererseits sind die Hauptgründe, warum gerade in ländlichen Regionen Popup-Stores nicht nur richtig, sondern besonders wichtig sind.

Es geht um das jugendliche Herantasten an die Realität, das Übernehmen von überschaubarem Risiko, den Mut und den Fleiß seine eigenen Ideen zu präsentieren und nicht zuletzt um Respekt.



»Regionale Impulsförderung«

Der KWF unterstützt noch bis 31.3.2022 mit der KWF-Ausschreibung »meine Popup-Store Kooperation« Kärnten im Rahmen des KWF-Programms »Regionale Impulsförderung« beziehungsweise nach den Bestimmungen des § 5 K-WFG1.

Wie lautet die Zielsetzung?
Zielsetzung dieser KWF-Ausschreibung ist die Stimulierung der Standort- und Regionalentwicklung und Generierung neuer wirtschaftlicher Potenziale durch Prämierung der besten Konzepte für die Nutzung von Pop-up-Stores für die Dauer von bis zu sechs Monaten. Die Belebung leerstehender Geschäftsflächen sowie die Gestaltung neuer Kooperationen zwischen Pop-up-Store Nutzern, umliegenden Unternehmen und wirtschaftlich ausgerichteten Bildungseinrichtungen stehen im Mittelpunkt. Die örtliche Vertretung (zB Gemeindevertretungen, StadtMarketinggesellschaften, regionale Stellen der Wirtschaftskammer) gem. Anhang 1 ist Ansprechpartner für die Organisation und Vermarktung von Pop-up-Stores pro teilnehmender Stadt, für die Koordination und Umsetzung der Jurysitzung sowie für die Unterstützung und Betreuung potentieller Pop-up-Store Nutzer. Die Ausschreibung für die Nutzung von Pop-up-Stores für den Zeitraum von 01.05.2022 bis 30.04.20232 beginnt am Montag, 17.01.2022 und endet am Donnerstag, 31.03.2022 (12:00 Uhr). Die Nutzung der Pop-up-Stores für die Dauer von bis zu sechs Monaten soll innerhalb des Zeitraumes von 01.05.2022 bis 30.04.2023 stattfinden. Die Konzepte werden von einer Jury gemäß dem Erfüllungsgrad der Förderungsvoraussetzungen sowie den Bewertungskriterien der KWFAusschreibung pro teilnehmender Stadt gereiht. Die budgetären Mittel für diese KWF-Ausschreibung sind begrenzt.

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Vortrag Dr. Wastl | Bevölkerungsstudie Fokus Oberkärnten




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Ingo Ortner @ the Lounge
(c) Holzbau Pichler«Bauen in den Alpen» dokumentiert und kommentiert den Architekturpreis Constructive Alps. Die internationale Auszeichnung hebt seit zehn Jahren klimavernünftiges Bauen und Planen zwischen Ljubljana und Nizza auf den Schild - Sanierungen und Neubauten, Einzelhäuser und Ensembles.

35 Projekte stellt das Buch mit Texten, Bildern und Plänen vor, etwa die Renaissance von Valendas, einem Dorf im Kanton Graubünden mit dem Gasthaus am Brunnen, dem Türalihus und der Siedlung am Burggarten. Oder die Tischlerei und Zimmerei Kaufmann, eine Produktionszentrale für Holzbauten in Reuthe in Vorarlberg. Oder das Gemeindehaus Rinka in Solčava in den Alpen Sloweniens, das für den Tourismus und das Dorfleben in der weit verstreuten Gemeinde massgebend ist. Oder die Borgata Paraloup in Rittana in den piemontesischen Bergen, wo nach langen Jahren der Vergandung Kunst und Kultur neue Arbeit bringen. Oder das Holzhochhaus von Grenoble, eine wegweisende Kollaboration von Stadt und Land in den französischen Alpen.

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Mit Essays von Gion A. Caminada, Paolo Cognetti, Köbi Gantenbein, Asa S. Hendry, Benjamin Quaderer und Uroš Zupan

Constructive Alps ist ein Beitrag der Schweiz und des Fürstentums Liechtenstein zur Alpenkonvention. Sie fordert schönes und soziales, ökonomisches und ökologisches, kurz Bauen mit Vernunft. Wie das in den Alpen geht, zeigt dieses Buch.


Weiterführende Links
Auszug aus dem Tagungsband 2016 (Steinbach, OÖ)
Schiach bauen, nein danke!

Nützliche Links in der Region:
HOLZBAU Pichler, Gundersheim
HOLZBAU Maier, Kötschach
BAUMEISTER Alexander Gressel, Mauthen
SEIWALD Bau, Kötschach
MEISTERFENSTER Hasslacher, Holz & Holz-Alu




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Ingo Ortner @ the Lounge


Am 3. April 2022 (ab 9:00 Uhr) feiert Paularo und das Val d'Incarojo die offizielle Aufnahme in den erlesenen Kreis der Bergsteigerdörfer und lädt Vertreter des Gail-, Gitsch- und Lesachtals ganz herzlich ein. Neben den beiden Südtiroler Gemeinden Matsch und Lungiarü, Val di Zoldo im Veneto, Balme im Piemont, sowie Triora in Ligurien, wird Paularo als sechste Ortschaft Italiens in dieses internationale Speerspitzenprojekt der Alpenvereine Italien, Schweiz, Slowenien, Deutschland und Österreich gehoben.

Bergsteigerdörfer sind wenig berührte Gebirgsorte mit authentischem Charakter, die als vorbildhafte regionale Entwicklungskerne im nachhaltigen Alpintourismus wichtige Akzente setzen wollen. Dabei soll über die Berg-Wanderkompetenz hinaus eine Positionierung im anspruchsvolleren Alpinbereich erfolgen. Sie garantieren ein professionelles Tourismusangebot für Bergsteiger, weisen eine exzellente Landschafts- und Umweltqualität auf und setzen sich für die Bewahrung der örtlichen Kultur- und Naturwerte ein.

Die Vorbildwirkung der Bergsteigerdörfer erstreckt sich vor allem auf das aktive Bemühen, im Einklang und in Beachtung einschlägiger gesetzlicher Bestimmungen, wie den Durchführungsprotokollen der Alpenkonvention, und den vielfältigen Programmen das Ziel der nachhaltigen Entwicklung im Alpenraum zu verwirklichen.

In unserer Region sind das Bergsteigerdorf Lesachtal und das Bergsteigerdorf Mauthen seit Jahren aktive Mitglieder dieses internationalen Projektes. Mit der Aufnahme Paularos sind weitere, grenzüberschreitende Projekte garantiert.

Gemeinsame Fahrt mit dem ÖAV Bus
ab Mauthen Zentrum am 3.4.2022 / 7:30 Uhr
Anmeldung: info@bergsteigerdorf-mauthen.at


Weiterführende Informationen:
www.bergsteigerdoerfer.org
www.alpconv.org

Ansprechpartner Paularo:
annino.unida@comune.paularo.ud.it
T. +39 331 3672786


Comune di Paularo

PAULARO

Einem Amphitheater gleich umschließen die Bergstöcke von Zermula, Cuestalta, Serenat und Tersadia den Talschluss, wie auf einer Bühne liegt die Ortschaft Paularo in seiner Mitte. Vom Haupttal kommend steigt der flache Talboden leicht Richtung dem Hauptort Paularo an, ausgedehnte Wälder und weite Almflächen sind der Übergang zu sanften Bergrücken und schroffen Kalkwände, die sich auf engstem Raum gegenüberstehen. Im Val d'Incarojo finden sich zahlreiche Möglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden um zu wandern, zu klettern, zum Mountainbiken, sowie für Winterwanderungen mit Schneeschuhen und Skitouren.

Mit diesem Ort wird der erste auf italienischer Seite und zugleich der vierte in den Karnischen Alpen als Bergsteigerdorf ausgezeichnet, was für den alpinistischen Reiz und die Unberührtheit dieser Gegend spricht. Auch Naturschutz nimmt im neuen Bergsteigerdorf einen wichtigen Platz ein. Rund die Hälfte des Gemeindegebietes steht unter Schutz und bietet der vielfältigen heimischen Fauna und Flora Lebensraum und Rückzugsmöglichkeiten, z.B. im Natura 2000 Schutzgebiet Monti Dimon e Paularo.

Wald und Holz haben das Leben und Arbeiten in diesem Seitental über die Jahrhunderte geprägt. So konnte Paularo bei Vorstellung das internationale Auswahlkomitee mit einer lebendigen Tradition, der Pflege und dem Erhalt alter handwerklicher Techniken beeindrucken. Der Holzverarbeitung, Bildhauerei, Textilverarbeitung und Lebensmittelverarbeitung ist ein eigenes Museum gewidmet. Das Brauchtum ist stark von kirchlichen Festen geprägt, zur Epifanie am 5. Jänner werden in Paularo rhombenförmige Gestelle, die sogenannten Femenate, aufgestellt und in Brand gesetzt. Diese Tradition geht auf einen keltischen Ursprung zurück.






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Ingo Ortner @ the Lounge
(c) bundesheer.at
Experte im Interview: Bevölkerungsschwund: "Wanderungen gibt es aus Frust und Lust" (Kleine Zeitung, 6.3.2022)

Mag. Dr. Rudolf Wastl

Geograph mit Liebe zur Praxis


Sie beschäftigen sich empirisch damit, was in allen Tälern Oberkärntens spürbar ist: Vor allem Jugendliche zieht es in die Stadt. Was könnte sie im ländlichen Raum halten?

Versuche, die jungen Leute vom Wegziehen abzuhalten, haben schon in der Vergangenheit nicht funktioniert. Es ist aber nicht diese Abwanderung alleine, die zur negativen Bevölkerungsentwicklung in den Bezirken Spittal und Hermagor führt. Als gebürtiger Kirchbacher bin ich selbst Migrant. Man kann jedoch sagen: Die Motive haben sich Jahrzehnte später nicht grundlegend verändert.

Wenn sich die Abwanderung nicht verhindern lässt, müssen die Gemeinden hilflos zusehen?

Um den demografischen Wandel in der Region auf den Punkt zu bringen: Wenn man sich die Geburtenrate ansieht, ist klar, dass wir nicht mehr werden. Und jünger werden wir auch nicht - im Gegenteil. Oft wird durch den Blick auf die Abwanderung der falsche Fokus gesetzt. Über die aktive Zuwanderung hat jede Gemeinde einen Hebel in der Hand.

Ohne gezielte Zuwanderung wird sich der Bevölkerungsrückgang also noch stärker bemerkbar machen?

Im Gailtal war die Lage über lange Zeit konstant. Seit den 1990er-Jahren schrumpft die Bevölkerung tendenziell, seit zehn Jahren massiv. Und die Prognose bis 2040 verheißt keine Besserung: Auf Bezirksebene liegen Hermagor mit minus 12,9 und Spittal mit minus 10,5 Prozent an österreichweit zweiter und dritter Stelle. Nur Murau soll mit Minus 14,8 Prozentpunkten noch stärker schrumpfen, prophezeit die Vorhersage. Es sieht insgesamt sehr schlecht aus, dramatisch wird es, wenn man nur die Bevölkerung im arbeitsfähigen Alter betrachtet.

Welche Motive stecken denn hinter den vielen Einzelentscheidungen, aus der Heimatgemeinde wegzuziehen?

Wanderungen gibt es aus Frust und oder aber aus Lust. Empirische Studien dazu liefern die Motivationen, die hinter Verbleib und Ab- beziehungsweise Zuwanderung stecken. Werden etwa junge Berufseinsteiger befragt, sind oft fehlende Ausbildungsmöglichkeiten und die schlechtere Arbeitsplatzsituation die Hauptgründe, also sogenannte "Push-Faktoren". Daher spreche ich von "Frust-Wandernden". Allerdings gibt es auch viele Ortswechsel, die sich auf den Lebensstil zurückführen lassen. Es handelt sich selten um reine Arbeitsmigration. Wer hingegen vom Ort der Zuwanderung angezogen wird, ist ein "Lust-Wandernder". Und hier hat der ländliche Raum einen Trumpf in der Hand.

Die bessere Lebensqualität?

Genau, die Umweltqualität und Ruhe, aber auch die emotionale Ortsbezogenheit spielen hier eine Rolle. Nicht unterschätzen sollte man die Zahl der Rückwanderer, die Jahrzehnte zuvor noch abgewandert sind. Der Weg aus der Großstadt oder einem regionalen Zentrum auf das Land erhält seit dem ersten Lockdown und verstärktem Einsatz von Homeoffice im Arbeitsalltag Rückenwind. Über einen Ausbau der Telearbeit ist eine massive Verbesserung möglich. Das zweite Büro am Land wird wertgeschätzt. Punkten kann der ländliche Raum auch beim Wohnen. Aus meiner Forschung weiß ich: Der Frust, keine ordentliche Wohnung zu finden, hat in Städten wie Spittal und Hermagor ein großes Motivgewicht.

Mit welche Maßnahmen können strukturschwache Gemeinden gegenlenken?

In ländlichen Gegenden kann mit leistbaren Startwohnungen ein Verselbstständigungsprozess angestoßen werden. Ergänzend dazu, ist eine gut ausgebaute Kinderbetreuung im Ort ein entscheidender Punkt. Nur so wird der Plan zweier berufstätiger Eltern, die ihre Kinder lieber auf dem Land großziehen wollen, überhaupt erst praktikabel. Mit solchen Maßnahmen wird die Abwanderung vom beliebten Wahlkampfthema zum konkreten Ansatzpunkt für die Kommunalpolitik.

Wird dieses Potenzial in den Kommunen bereits ausgeschöpft?

Nein, es liegt nämlich nicht nur am Schaffen von Wohnraum, Betreuungsplätzen oder Räumlichkeiten für Start-ups und Kreativwerkstätten. Das Angebot muss auch entsprechend beworben werden, um Familien anzulocken. Damit meine ich ganz klar auch klassische Werbung. Mit einer gut platzierten Einschaltung ist es aber nicht getan. Wichtig ist auch eine Willkommenskultur. Um die Rückkehrer müssen sich die Gemeinden eben aktiv bemühen. Eine Ansprechperson, die aus einer Hand die wichtigsten Informationen für potenziell Zuziehende weitergeben kann, ist schon ein Wettbewerbsvorteil. Wer sich ansiedeln möchte, bekommt nach der Anfrage idealerweise auch Unterstützung.

Dass immer mehr Gemeinden mit eigener App und Push-Nachrichten auf neue Kommunikationskanäle setzen, kommt also nicht von ungefähr?

Den Kontakt neben den Gemeindebürgern, auch zu den Weggezogenen zu halten, kann sich bezahlt machen. Die emotionale Komponente ist eine gute Möglichkeit, die Verbindung zum Heimatort aufrechtzuerhalten. Dort, wo man abwartet, werden sich nur die Investoren von Chalet-Dörfern melden.


Weiterführende Links:
Geograph mit Liebe zur Praxis (27.07.2021)
Bevölkerungsschwund gibt es aus Frust und Lust (06.03.2022)
Oberkärnten schrumpft | Gemeinden teils stark von Abwanderung betroffen (24.02.2022)

Rudolf Wastl (66) ist externer Lehrbeauftragter am Institut für Geografie und Regionalforschung an der Universität Klagenfurt. Das Spezialgebiet des gebürtigen Kirchbachers ist die Entwicklung ländlicher Räume.




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Gerald Köstl

Bergsteigerdorf Mauthen

Zwischen Kärntner Schmankerln und Cappuccino

BERGWELTEN Reportage • 20. Mai 2020
von Christina Schwann

Der faszinierende Grenzkamm Karnische Alpen, idyllische Almböden, glasklare Gebirgsseen, 500 Millionen Jahre Erdgeschichte, Römersiedlungen und Kriegsschauplätze – wer das Bergsteigerdorf Mauthen nördlich des Plöckenpasses in Kärnten besucht, hat hinterher viel zu erzählen.

...

Es muss wohl mit dieser einzigartigen Lage zu tun haben, dass der Ort schon für die Kelten von Bedeutung war. Spätestens durch die Römergeschichte weiß man es gewiss: Mauthen, bzw. „Loncium“, wie es zur Römerzeit hieß, war die erste Siedlung nördlich des Plöckenpasses, der als Übergang aus Italien diente.

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(io) Wir müssen nicht, wir wollen!

Die Kommunikationsräume der ÖAV Sektion Obergailtal-Lesachtal sind nicht zuletzt im Internet inzwischen sehr mächtig. Mitgliederzeitungen, Veranstaltungen, Homepage, Facebook, Google und Instagram.

Mitten im Lockdown und mitten in den Sorgen heimischer Betriebe und Händler*innen, stehen wir früher auf, gehen später schlafen und halten zusammen. Für die Region, für das Dorf und für die Menschen, die genau hier leben und arbeiten.


Weniger, dafür besser als amaz... & co!

Als BERG|STEIGER|DORF-Mitmenschen leben und denken wir alpin, natürlich, verbunden, respektvoll, anregend, regional, kostbar, zukunftsorientiert, verwurzelt, klein und fein, international, wertvoll, lebendig, historisch, vielfältig, einfach echt.

Statt dem "black friday"-, "Geiz ist geil"- , "Ich hol mir, was mir zusteht"-Dogma der Multis auf den Leim zu gehen, setzen wir alle nur denkbaren Hebel in Bewegung, um selbst und gemeinsam mit unseren Nächsten das Dorf und seine Besonderheiten zu erhalten.

"red nicht! mach mit!" lautet die bescheidene Forderung.

www.bergsteigerdorf-mauthen.at/einkaufenmitherz

#bergsteigerdorf #mauthen #gailtal #lesachtal #oeav #alpenverein #karnischealpen #gailtaleralpen #tradition #kultur #wandern #klettern #skitouren #schneeschuhwandern #freeriding #alpinski #visitcarinthia #kaernten #slowfoodtravel




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(io) Alpine Convention A5 2018

Zwar schon etwas älter, dennoch sehr spannend. 25 unterschiedliche Karten zeigen wichtige Aspekte in Bezug auf die Alpen und das Leben ihrer Bevölkerung. Bevölkerung/-sentwicklung, alpenüberquerender Transit, Landwirtschaft, Waldtypen, touristische Nutzung, Schutzgebiete, Klima, ...

Weiter zur blätterbaren Version auf issuu.com

/alpenkonvention (Youtube Trailer)

#alpenverein #alpenkonvention #bergsteigerdörfer #klimaschutz #naturschutz #umweltschutz




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(io) Wir durften gestern einen wahrlich "großen Sohn" unseres Tals im Centrum Carnicum begrüßen. Als Kulturattaché in Washington, Leiter des Austrian Cultural Forum in NYC, langjähriger Direktor des MQ in Wien, ..., und zuletzt Botschafter in den U.S.A. viel gesehen, genoss Wolfgang Waldner die ersten Eindrücke unseres neuen Alpinarchivs. /centrumcarnicum

Als unverzügliches Zeichen der Anerkennung durften wir ihn wieder in den Kreis der Mitglieder unserer ÖAV Sektion Obergailtal-Lesachtal aufnehmen. Mehr noch: bei den Bemühungen des GeoParks, den weiteren Entwicklungen des Alpenvereins im Tal dürfen wir auch auf seine persönliche Unterstützung zählen.

#bergsteigerdorf #mauthen #gailtal #lesachtal #natur #naturschutz #oeav #alpenverein




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(io) Wir denken und arbeiten inter-/national!

Um den zahlreichen Wandergästen aus Europa und Übersee die Orientierung in unserem Bergsteigerdorf Mauthen noch einfacher zu machen, haben wir eine diese neue Karte (highraise) entwickelt. Danke Sabine und Danke Martina für die hilfreichen Inputs.

#bergsteigerdorf #mauthen #goes #international




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(io) Klimabewusste Baukultur, nachhaltige Bauten in den Alpen, wegweisende Sanierungen und Neubauten, …

Unter dem Titel "Constructive Alps" schreiben die Kollegen aus der Schweiz und Liechtenstein den spannenden Architekturwettbewerb aus. Architekt*innen und Bauherr*innen sind eingeladen, ihre Bauten vorzulegen, die in ihrem Gebiet zur Erreichung des Klimaziels "Netto Null" beitragen.

Querverweis: In Kärnten wird heuer mit dem Baukulturjahr 2021 ebenfalls ein entsprechender Schwerpunkt zelebriert. Eine digitale, analoge, aber auch im öffentlichen Raum erlebbare Baukultur-Landkarte mit einen umfassenden Überblick über Programmpunkte, Termine, Initiativen, Vermittlung und Bauwerke in Kärnten gibts unter:
https://architektur-kaernten.at


Zur Idee des Baukulturjahres 2021:

BAUKULTUR ist eine WERTHALTUNG. Machen wir sie zu unserer Haltung, so beeinflusst sie unsere Wahrnehmung und unser Handeln, erkennt Qualitäten und Defizite im Vorhandenen, Gewordenen, in der Natur, in der Kulturlandschaft samt ihrer Bewirtschaftung und insgesamt im baulich Überkommenen und speziell der Architektur als nutzbarer, sozialer Lebensraum. Baukultur ist aber ebenso Werthaltung in heutigen und künftigen Entscheidungen, die sich in tatsächlich umgesetzten Entwicklungen zeigt bzw. zeigen wird.

Wie gehen wir mit KULTUR, RAUM und LANDSCHAFT heute um? Wir stellen diese Begriffe ins Zentrum des Schwerpunktjahres 2021 für BAUKULTUR in Kärnten. Unser Lebensraum, der sich in einer permanenten von uns betriebenen Veränderung befindet, ist auf einem zu recht kritisierten Weg.

Fritz Schuhmacher´s "small is beautiful" in den 1970 Jahren gab vergeblich Denkanstöße in Richtung des menschlichen Maßstabs und der Problematik der Produktion. Die "veruntreute Landschaft" wurde 1978 in Alpach thematisiert, nachdem bereits ab 1970 in Kärnten von Architektenseite mit Aufrufen gegen die "Zersiedelung" protestiert wurde. Genau diese bereits in ihren Ansätzen erkennbare und vorhersagbare Entwicklung finden wir in ihren damaligen Grundaussagen heute eins zu eins bestätigt wieder. "Boden g'scheit nutzen" und andere Initiativen auch des Landes Kärnten setzen wiederum hier an.

Mehr zum Thema: Berge-lesen-Festival, 11.12.2021 im Zuckereck
Gailtaler Zeitsprünge - Das obere Gail- und Lesachtal




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(io) Verein Gailtalbahn oder der unermüdliche, ehrenamtliche Einsatz der Jugend, einen historischen Fehler der Politik für die gesamte Region und für die Zukunft rückgängig zu machen.

Offene Diskussion via ZOOM
E-Mail-Anmeldungen erbeten.
Mittwoch, 10.11.2021, 16:30 Uhr | zoomlink (Passwort: 063843)
Zoom ID: 89980558909 | 063843


Die nächsten Generationen brauchen die Eisenbahn bis Kötschach-Mauthen. Aus dem Tal als Anschluss an den Zentalraum, in das Tal als faire Zukunftschance für Arbeistplätze in der Region und für die Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus.

So klar diese Aussage, so klar die Forderung! Das Land, die Politik, die Wirtschaft und jeder, der kann und will: "Denken wir gemeinsam über den Tellerrand".


Helfen ohne Gesichtsverlust

Wer kann, muss auch helfen:
  • LH Peter Kaiser und LR Sebastian Schuschnig, indem sie mit Ministerin Leonore Gewessler und ÖBB-Chef Andreas Matthä Klartext reden.
  • BH Heinz Pansi, indem er - gemeinsam mit dem Gemeindeverband und den Touristikern - die regionalen Interessen und z.B. den absolut notwendigen Bedarf der Bahn für das Nassfeld präzissiert.
  • Die heimischen Grundbesitzer und die Holz-/Industrie, die in ihrem Wirkungskreis den dringenden Bedarf des Güterzugs bestätigen.
  • Einheimische, wie Gäste, die das Bahnangebot nutzen.
  • etc., etc., ...

Am Schluss geht es einzig und allein darum, aus dem Projekt "Verein Gailtalbahn" ein umfassendes Generationenprojekt der Region für die Region zu machen und dieses gemeinsam umzusetzen. Zum Wohl der Jugend und zum Wohl aller Bürger*innen.

Alles andere wäre eine historische Schande gegenüber nachfolgenden Generationen!

#respekt #umweltschutz #klimaschutz #mobilität #nachhaltigkeit #politik #tourismus #wirtschaft #zukunft #generationenprojekt




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Ingo Ortner @ the Lounge


(io) Wir glauben fest an euch und haben uns als Bergsteigerdorf-Partnerbetriebe zusammengeschlossen, möchten uns hiermit vorstellen und bieten euch mehr als nur einen Jobwechsel. Wer im Bergsteigerdorf Mauthen mit uns arbeitet, verdient gut und erhält jede Menge Lebensqualität oben drauf!



Hotellerie & Gastronomie

Wir suchen Saison- oder Ganzjahresmitarbeiter*innen im Hotel, im Service und in der Küche.


Gewerbe & Handwerk

Falls du einen Job als Tischler, Installateur, Maler, Friseur, Verkäuferin, Automechaniker, Bäcker, Fleischhauer, Dachdecker, Maurer, ... suchst, bitte um eine E-Mail an info@bergsteigerdorf-mauthen.at. Arbeit/-splätze gibt's hier genug.



Jobangebote Dienstleistung


FRISÖR NICOLE

Bewirb dich hier als Frisör/-in. Mitten im Ortszentrum - Kinder-, Herren- und Damenfrisör. Wir freuen uns auf deinen Anruf, deine Bewerbung.


#teamwork #lebensqualität #arbeitsqualität

Nicole (Einetter)
info@frisoer-nicole.at
T. 00434715369
www.frisoer-nicole.at







Jobangebote Gastronomie / Hotellerie


BIERHOTEL LONCIUM

Beginnen wir stylish. Im Bierhotel LONCIUM wird tagsüber das Hotel auf Hochglanz gebracht. Abends ab 17:00 Uhr servieren wir im #BrewPub das eigene und international prämierte #CraftBeere mit dem passenden #FoodPairing. Es erwartet dich ein kleines, jugendliches und ein wenig verrücktes Team, das egal wie und egal wo zusammenhilft. #respekt #teamwork #lebensqualität #arbeitsqualität


Und wenn zwischendurch Zeit ist: die Langlaufloipe beginnt gleich hinterm Hotel, der Eislaufplatz im ÖAV Zentrum ist täglich geöffnet und in 2 Minuten zu Fuß erreichbar. Wer's gemütlicher will, geht in die Aquarena schwimmen oder wellnessen.

Wie gesagt, ein perfektes Arbeitsklima und jede Menge Lebensqualität!
Wir freuen uns auf deine Bewerbung

Barbara (Holzapfel)
hotel@loncium.at
T. 00434715284
www.bierhotel-loncium.at



HOTEL, RESTAURANT ERLENHOF****

Ein Fixstarter im Ort ist seit jeher Franz Guggenberger (kurz Guggi) mit seinem Bergsteiger Dorfhotel. Tagsüber heißt's Hotelzimmer, Restaurant und Appartments herrichten. Am Abend wird ganz im Sinn einer seiner Lehrmeisterinnen (Sissy Sonnleitner) Alpe-Adria gekocht. #alpeadria #familienbetrieb #genuss #arbeitsqualität


Das ERLENHOF-Team, rund um Maria, Sabine, Barbara und Franz garantiert seit Jahren regionale Qualität vom Feinsten. Alles in allem ein mehr als empfehlenswerter Familienbetrieb! Deine Bewerbung richte bitte an

Franz (Guggenberger)
info@erlenhof.at
T. 00434715444
www.erlenhof.at



GASTHOF LAMPRECHTBAUER

Allein schon die Ankunft am Lamprechtbauer, hoch über Mauthen, entlockt wohl jedem ein herzhaftes #wow! Mit einem Rundblick das ganze Gailtal bis Villach, das Lesachtal und die Bergmassive der Karnischen Alpen quasi als "Rückendeckung". Empfangen wirst du von Katzen, Kühen und Schweinen. #familienbetrieb #gasthof #pension #faszination #bergwelt


Der Lamprechtbauer ist ein bäuerlicher Familienbetrieb mit Gasthaus und Gästezimmern. Einmal angekommen, genießt du in kürzester Zeit die Wanderungen auf die Enzianhütte, einen Ausflug zum Plöckenpass oder ins Dorf.

Pures Leben, ehrliche Arbeit und herrliches Essen.
Deine Bewerbung richte bitte an

Johanna (Lamprecht)
info@lamprechtbauer.at
T. 00434715422
www.lamprechtbauer.at






Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.

Ingo Ortner | T +43 699 12647680
info@bergsteigerdorf-mauthen.at



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Ingo Ortner @ the Lounge


(io) Das alpin:historische Archiv des ÖAV Obergailtal-Lesachtal.

Am Dienstag 24.08.2021 wurde das CENTRUM CARNICUM als alpin:historisches Archiv des ÖAV Obergailtal-Lesachtal offiziell eröffnet.

Die Leidenschaft und Professionalität unseres Freundes Robby Peters und die Schaffenskraft von Sepp Lederer gepaart führten dazu, dass im Bergsteigerdorf Mauthen nunmehr eine der umfassendsten alpinhistorischen Sammlungen von Gemälden, Schriften, Manuskripten, Medaillen und vieles Andere mehr ihr neues Zuhause gefunden haben.

Wer den Südalpenraum, das Gailtal und Lesachtal und insbesondere die Karnischen/Gailtaler Alpen rund um das Bergsteigerdorf Mauthen kennen lernen will, ist herzlichst eingeladen das CENTRUM CARNICUM zu besuchen, zu nutzen und damit einen Teil beizutragen, damit die alpinistische Tradition gebührend bewahrt wird.

Mehr Infos unter:
www.bergsteigerdorf-mauthen.at/centrumcarnicum

Im Namen des ÖAV Obergailtal-Lesachtal
Sepp Lederer, Robby Peters und Ingo Ortner



Öffnungszeiten: jeweils Donnerstag 18:00-20:00 Uhr oder auf Anfrage
bei Sepp Lederer, Robby Peters, Sonja und Fritz Gressel
T. 00436765858625 (Sepp)
office@oeav-obergailtal.at




Bei Fragen, Anregungen und/oder Ergänzungswünschen, ... bitte per E-Mail. Danke. Falls auch ihr ein Thema berichtenswert erachtet bzw. selbst dazu schreiben wollt.

Ingo Ortner | T +43 699 12647680
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Bergsteigerdorf Mauthen, 2024-07-12
Weitwandern in den Südalpen: Karnischer Höhenweg • KHW 403
info@bergsteigerdorf-mauthen.at Tel. 0043 699 12647680